Die Idee
Drei Monate lang mit 33 Teilen auskommen und damit zufrieden sein. Weniger Entscheidungen, was man tragen soll, mehr Platz im Kleiderschrank. Es ist ein minimalistisches, antikonsumistisches Projekt, das vor mir schon viele andere erfolgreich bestritten haben.
Wenn ihr neugierig seid, wie es anderen damit erging, gibt es hier ein paar Beispiele:
MinimalismusFamilie
xoJane
HoardingMinimalism
Die Entscheidung, was die nächsten drei Monate in meinem Schrank bleiben darf, fiel mir erstaunlich leicht. Tatsächlich konnte ich die Liste aus dem Kopf schreiben. Ein paar Teile wurden noch einmal ausgetauscht, nachdem ich verschiedene Kombinationen ausprobiert habe, aber im Großen und Ganzen war mir von Anfang an klar, wie ich es angehen möchte.
- Sneakers, braun
- Pumps, schwarz
- Hochfrontpumps, herbstfarben
- Skinny Jeans, blau
- Jeggins, blau
- Jeans, schwarz
- Rock, lang, braun
- Minirock, polkadot
- Minirock, jeans
- Top, gelb
- Strickshirt, schwarz
- Bluse, grün
- Strickbolero, blau
- Bluse, schwarz
- Bluse, grau
- Shirt, dunkelblau
- Shirt, grau
- Pulli, schwarz
- Pulli, braun
- Pulli, lila
- Qipao, schwarz geblümt
- Wickelkleid, schwarz
- Trenchcoat, braun
- Jacke, rot
- Hut, rot
- Schal, bunt
- Handschuhe, schwarz
- Handtasche, schwarz
- Perlenohrringe
- Perlenarmband
- Ring
- Perlmutt-Kette
- Haarspange
Und so sieht das alles auf einem Haufen aus:
Wie es so schön heißt: That's all, folks!
Ein schönes Projekt. Letzten Endes kann man eh immer nur ein Outfit gleichzeitig tragen, warum also nicht reduzieren? Ich bin schon auf deine Berichte gespannt, wie es dir dabei ergangen ist ^^
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Tja, und ich bin gespannt, wie es mir damit gehen wird. ^_^
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