Rote Linsen 1-4 Stunden einweichen und das trübe Wasser abgiessen, in einen schmalen Topf geben und mit Wasser bedecken. Garam Masala, Currypaste oder ähnliche Gewürze nach Geschmack beifügen, mit Schwarzkümmel und Majoran bestreuen und gar kochen.
Unter die zerfallenen Linsen zarte Haferflocken mischen, bis eine breiige Masse entsteht. Etwas auskühlen lassen und nach Belieben frische Kräuter und Ei unterrühren.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, aus der Linsenmasse Burger formen und beidseitig anbraten. Mit einer Küchenrolle das überschüssige Fett abtupfen und mit Zitronensaft beträufeln.
Guten Appetit!
PS: Die liebe Dryade hat eine Variante der Linsenburger in ihrem Blog vorgestellt.
...yammie, das hört sich lecker an. Linsenburger haben wir noch nie gehabt, aber das ändert sich sobald ich im Supermarkt war *lach*.
AntwortenLöschenDanke für das leckere Rezept und viel Spaß beim "wieder"kochen. Glaub mir die Arbeit lohnt sich, dein Körper wird es dir mit viel mehr Energie als nach Fertigessen und Co, danken ;-)
Sie sind auch lecker :-) Ich habe diesmal ganz kleine Burger geformt, so Esslöffelhäppchen, die machen sich super in der Brotzeitbox.
AntwortenLöschenDas mit dem Kochen hast du wohl falsch verstanden, ich koche immer selbst. Fertiggerichte hängen mir noch von der Studentenzeit zum Hals raus. Da hatte ich wirklich häufig Bauchschmerzen und war oft krank, und satt macht das Zeug auch nicht.
Lecker!!! ;-)
AntwortenLöschenSchöne Art der Veggie-Frikadellen....
Liebe Grüße,
Beltane
Ups, da hatte ich dich wirklich falsch verstanden. Hatte mich irgendwie schon gewundert ;-) Sorry für die "Unterstellung" *zwinker*
AntwortenLöschenDein Linsenburgerrezept ist wirklich so lecker wie es klingt und zudem genial schnell gemacht!! Ich habe sie heute (anstelle der wesentlich aufwendigeren Grünkernbratlinge) zu "Dicken Bohnen" gemacht und alle waren begeistert!! Danke für die tolle Idee!!